Angelbachtal. (abc) Mit einem Informationstag hat sich die Entwicklungsinitiative Provide e.V. erstmals im Foyer der Sonnenberghalle der Öffentlichkeit präsentiert. „Sie haben die Ehre, das erste Mal mit dabei zu sein, wenn so viele Providemitarbeiter zeitgleich an gleichem Ort sind“, unterstrich das innerhalb des Vereins für die Öffentlichkeitsarbeit verantwortliche Vorstandsmitglied Stephanie Brecht gleich zu Beginn. Nach Grußworten des ...

Angelbachtal. (abc) Fünf Dutzend Paar hochwertiger Bequemschuhe hat der in der weltweiten Entwicklungshilfe tätige örtliche Verein „Provide“ dieser Tage der Gießener Hilfstransportorganisation „GaiN“ zukommen lassen, die sie ihrerseits an Holocaust-Überlebende in Israel weiterleiten wird. Erhalten hatte „Provide“ die üppige Sachspende...

Ideen entwickeln, Anstöße geben und die Instrumente der Entwicklungshilfe vorstellen, das ist mein Anliegen, wenn ich die Arbeit des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung – wie heute im Wahlkreis von Elke Brunnemer – in die Fläche trage“ sagte der Parlamentarische Staatssekretär, Hans Joachim Fuchtel MdB, anlässlich seines Besuchs zu einem Treffen verschiedener Entwicklungshilfevereine im Kraichgau. Auf Einladung von CDU-Landtagskandidat, Dr. Albrecht Schütte, war der Staatssekretär in den Kraichgau gekommen, um mit den ehren- oder hauptamtlichen Akteuren des Wahlkreises Sinsheim, die in der Entwicklungszusammenarbeit engagiert sind, ins Gespräch zu kommen.

... Beispielhaft wurde an diesem Vormittag auch die Organisation Provide e. V. Angelbachtal vorgestellt.

Nach fast achtjährigen Verhandlungen hat Nepal endlich eine Verfassung verabschiedet. Dies war ein guter Schritt in eine bessere Zukunft. Leider kommt es trotzdem weiterhin zu teilweise gewaltsamen Ausschreitungen und Streiks. Vor allem im Süden des Landes fühlen sich verschiedene Minderheiten nicht ausreichend repräsentiert. In einem Land mit 30 Millionen Einwohnern aus über 100 verschiedenen Volksgruppen ist es sehr schwierig es allen recht zu machen.
Zusätzlich hat Indien seit jedoch

In der kleinen Gemeinde Angelbachtal (ca. 5000 Einwohner) ist der Sitz von Provide. Derzeit hält sich eine Mitarbeiterfamilie von Provide beruflich in Deutschland auf. Sie sind Sprachforscher- und Lehrer und wohnen in der Nähe von Angelbachtal. 

Auch in Angelbachtal sind Flüchtlingsfamilien angekommen...

Angelbachtal. (stb) Die Viertklässler warteten mit ihren Schulranzen gespannt auf dem Schulhof der Sonnenbergschule Angelbachtal. Pünktlich um 12:30 Uhr fuhr Stephanie Brecht von Provide e.V. (Entwicklungsinitiative Angelbachtal) mit einem großen Transporter vor. Brecht wurde von Rektor Schwenk, den Elternbeiräten und den Schülern herzlich begrüßt. Die Kinder der Abschlussklassen der Grundschulen haben für diese Aktion ihre Schulranzen gesäubert und mit neuen Stiften, Heften und Hygieneartikel befüllt.

April 2015. Die ganze Welt blickte auf Nepal, und die Bilder der zusammengefallenen Häuser erschreckten uns zutiefst. Doch heute, 13 Wochen später, spricht kaum noch jemand in Deutschland über die Auswirkungen des schrecklichen Erdbebens. Die Nepalis jedoch stehen mittendrin. So auch  ein Mitarbeiter der Entwickungsinitiative Provide e.V. in Angelbachtal. Er lebt bereits seit einigen Jahren in Nepal

Die Erdbebenhilfe in Nepal geht weiter. Sieben Wochen sind seit dem großen Erdbeben vergangen. In dieser Zeit ist der Unterricht von 1 Million Schülern ausgefallen. Vor ca. drei Wochen konnte dieser nur bedingt wieder beginnen. Einer unser Provide-Mitarbeiter meint dazu: „Um das Geschehene zu verarbeiten, ist es gut und wichtig, dass wieder etwas Normalität in das Leben der Schüler einkehrt. Jedoch kann in Schulen, die eingestürzt oder einsturzgefährdet sind, nicht unterrichtet werden.“

Nun liegen die Erdbeben schon 7 Wochen hinter euch. In Deutschland spricht niemand mehr darüber. In der Soforthilfe habt ihr alle Läden in Pokhara leer gekauft und Hilfspakete gepackt.

1. Welcher Bedarf ist da und wie viele Notleidenden konnten Sie mit solchen Hilfspaketen bis heute weiter helfen? In den ersten Wochen war der Bedarf an Lebensmitteln und Hilfsgütern groß. Unsere NGO konnte